E-Invoicing
Digitalisierter Rechnungsausgang Prozess ermöglicht große Kosteneinsparungen
Es gibt viele Vorteile von E-Invoicing Lösungen.
Hier sind einige der wichtigsten:
E-Invoicing ermöglicht effizientere Rechnungsprozesse
E-Invoicing bringt nicht nur Vorteile, sondern ist auch unvermeidlich:
Internationale Anforderungen im Bereich der E-Rechnung stellen viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. E-Invoicing ist in bestimmten Ländern und Geschäftsvorfällen gesetzlich vorgeschrieben. Die elektronische Rechnungsstellung bezeichnet den digitalen Austausch von Rechnungen mit Behörden (B2G E-Invoicing), Unternehmen (B2B E-Invoicing) und Kunden (B2C E-Invoicing). Der elektronische Rechnungsaustausch, ist ein Teilbereich des elektronischen Datenaustauschs EDI (Electronic Data Interchange), welcher vielfältige Dokumentenarten und Datenformate umfasst. In Italien ist die elektronische Rechnungsstellung bereits Pflicht. Aber auch in anderen Ländern (Polen, Frankreich, usw.) hat der Countdown bereits begonnen.
Whitepaper:
Die E-Invoicing Pflicht in Polen kommt
Was ist eine E-Rechnung?
Eine elektronische Rechnung ist in einem elektronischen Format ausgestellt, übertragen oder empfangen.
Die elektronische Rechnung wird in drei verschiedenen Arten unterschieden:
Strukturierte Daten
Strukturierte Rechnungsdaten sind maschinenlesbar.
z. B. XML, EDI
Unstrukturierte Daten
Unstrukturierte Daten wie PDF, usw. müssen erst aufwendig über eine OCR (Optical Character Recognition) gelesen und interpretiert werden.
z. B. Rechnungen als PDF, Word Format oder E-Mail-Text
Hybride Daten
ZUGFeRD kombiniert das visuelle Erscheinungsbild einer herkömmlichen Rechnung mit maschinenlesbaren Daten im XML-Format.
HIER wird das Thema ZUGFeRD näher erklärt.
E-Rechnungen: Dateiformat, Länderspezifische Portale und Termine für die E-Rechnungspflicht
Die rechtlichen Anforderungen bezüglich des Dateiformats für E-Rechnungen können von Land zu Land unterschiedlich sein.
Kaum ein Geschäftsprozess befindet sich heute so stark im Umbruch wie die Rechnung.
Die unterschiedlichen Anforderungen und Vorschriften mit lokalen Besonderheiten machen die internationale elektronische Rechnungsstellung sehr komplex und lassen bestehende Systeme und Infrastrukturen häufig an ihre Grenzen stoßen. Die Anforderungen an Formate und Übertragungsmodelle unterscheiden sich in den meisten Ländern. Damit stehen die meisten Unternehmen vor einer enormen Herausforderung. Automatisieren Sie Ihren Order2Cash Prozess und verbinden Sie Ihr Unternehmen mit allen internationalen Netzwerken, Kanälen und Kunden.
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Modelle, Aspekte und Anforderungen der E-Invoice Prüfung
E-Invoicing Modelle
- Die Zustellung von E-Rechnungen durchläuft viele Schritte.
- Wann kommt die Behörde ins Spiel? Das ist Länderspezifisch und von verschiedenen Kriterien abhängig.
Rechtliche Aspekte
- Welche Felder werden auf der E-Rechnung benötigt?
- An welchem Prozessschritt entsteht die rechtlich als Original betrachtete Rechnung?
- Muss der E-Invoicing-Dienstleister zertifiziert sein?
E-Invoicing Modelle: Unterschiede und technische Umsetzungen
V Modell
Beim V-Modell senden Unternehmen die elektronischen Rechnungen über einen zentralen Server der Finanzverwaltung an den Rechnungsempfänger (Clearing System). Das V-Modell wird deshalb Clearing Modell genannt. Das V-Modell wird in Italien genutzt.
Y-Modell
Das Y-Modell lässt einen Rechnungsaustausch über private (zertifizierte) Anbieter (z. B. PEPPOL) zu. Im Y-Modell können Unternehmen sich entscheiden, ob sie ihren Kunden die E-Rechnung über den Server der Finanzverwaltung zukommen lassen oder existierende Prozesse und etablierte Übertragungswege der Rechnungsparteien nutzen. Dem Staat wird von den zertifizierten Dienstleistern nur ein Datenextrakt der E-Rechnungen zur Verfügung gestellt. Das Y-Modell wird in Frankreich genutzt.
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