Kann eine automatische Erfassung der Auftragsbestätigungen die aktuelle Mangelwirtschaft, Preissteigerungen und Lieferengpässe beheben?
Schon Mitte 2021 schrieb der DIHK:
"Engpässe treffen die deutsche Wirtschaft in ganzer Breite"
Lieferschwierigkeiten sowie deutliche Preissteigerungen bei Vorprodukten und Rohstoffen machen derzeit nicht nur der international orientieren deutschen Industrie zu schaffen – sie treffen Betriebe sämtlicher Branchen und Größenklassen. Das zeigt eine aktuelle DIHK-Auswertung unter knapp 3.000 deutschen Unternehmen im In- und Ausland.
Wie reagieren Unternehmen auf Rohstoffmangel und Lieferengpässe?
Auch aktuell (16.03.2022) schreibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2022
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine birgt substanzielle Risiken für die deutsche Konjunktur. Die Auswirkungen lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht seriös beziffern. Sie hängen stark von der Dauer und der Intensität des Konflikts ab.
Seit Beginn der militärischen Invasion hat es extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen gegeben. Auch Handelsströme und Lieferkettenbeziehungen sind stark beeinträchtigt. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung bleibt hoch.
Ist es nicht höchste Zeit die Ressourcen im Einkauf auf die Behebung der Mangelwirtschaft zu konzentrieren, anstatt Auftragsbestätigungen zu erfassen und zu prüfen?
Ein produzierendes Unternehmen mit ca. 2.000 Mitarbeiten bekommt pro Jahr 70.000 Auftragsbestätigungen.
Die Prüfung und Ablage einer Auftragsbestätigung dauert im Schnitt ca. 15 Minuten.
Das bedeutet einen zeitlichen Aufwand von über 17.500 Arbeitsstunden oder 612.500 €, bei einem Stundensatz von nur 35 €.
Dies entspricht der Arbeitskraft von ca. zwei Mitarbeitern pro Jahr oder je 20% der jährlichen Arbeitskraft von 10 Mitarbeitern.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten einen Großteil dieser 17.500 Arbeitsstunden für die Behebung der aktuellen Mangelwirtschaft, Preissteigerungen und Lieferengpässen einsetzen.
In nur 2-3 Monaten könnten Sie eine Lösung eingeführt haben und Ihr Einkauf kann sich auf die Behebung der Mangelwirtschaft, Preissteigerungen und Lieferengpässen fokussieren.
Wie unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Lösung!
Ihre unabhängige Beratung
zu den Themen Source to Pay
und Quote to Cash.